Rohstoff Milch
Weltweit werden jährlich nahezu 40 Mio. Tonnen Büffelmilch erzeugt.
Büffelmilch enthält mit 7,8 % - 8,5 % im Vergleich zur Rindermilch einen etwa doppelt so hohen Milchfettgehalt (bei guter Fütterung und Haltung kann der Fettgehalt sogar 15 % erreichen).
Das Milchfett enthält kein oder nur sehr wenig Karotin und ist deshalb weiß oder nur schwach gelb gefärbt. Auch die aus Büffelmilch hergestellte Butter ist fast farblos, besitzt jedoch mit unter einen leicht grünlichen Schimmer, der von den IXα-Isomeren des Gallenfarbstoffs Biliverdin verursacht wird. Die Konsistenz der Butter ist relativ fest.
Außerdem besitzt Büffelmilch einen höheren Gesamteiweißgehalt sowie einen höheren Gehalt an essenziellen Aminosäuren, ungesättigten Fettsäuren und Lactose als die Milch des Hausrindes. Durch den höheren Gehalt an Trockensubstanz, Fett, Eiweiß und Lactose hat die Büffelmilch im Vergleich zur Rindermilch einen höheren Energiegehalt von 130-165 kJ pro 100g Rohmilch. Außerdem enthält die Büffelmilch einen höheren Mineralstoffgehalt und einen höheren Gehalt an Vitamin A- und Vitamin B12-Komplexen als Rindermilch.
Von großer Bedeutung für eine gesunde menschliche Ernährung sind der um etwa 70,5 % niedrigere Cholesteringehalt der Büffelmilch mit 28 – 45 mg/l im Vergleich zur Rindermilch mit 100-130 mg/l, sowie ihre gute Verträglichkeit für Rindermilch-Allergiker.
Außerdem besitzt die Büffelmilch im Vergleich zur Rindermilch sowie Schaf- und Ziegenmilch die geringste Belastung an radioaktiven Elementen.
Die Büffelmilch unterscheidet sich in ihrer chemischen Zusammensetzung von der Milch des Hausrindes im Wesentlichen durch einen etwas höheren Eiweiß-, ganz besonders aber durch den annähernd doppelt so hohen Fettgehalt. Und auch im Vergleich zu den anderen Tierarten hat die Büffelmilch mit Abstand den höchsten Fettgehalt. Dadurch lässt sich auch der mit Abstand höchste Energiegehalt von 470 kJ / 100 g Milch erklären. Bei den anderen Milchsorten schwankt der Energiegehalt zwischen 195 kJ / 100 g Milch bei Stutenmilch und 420 kJ / 100 g Milch bei Schafmilch.
Beim Lactoseanteil liegt die Büffelmilch von 4,7 g Lactose / 100 g Milch im Mittelfeld der verglichenen Milchsorten. Nur Frauenmilch und Stutenmilch haben einen viel höhern Anteil. Frauenmilch hat einen fast doppelt so hohen Lactoseanteil wie Kuh- und Büffelmilch.
Ein deutliches Plus bei der Büffelmilch ist der hohe Calciumgehalt von 195 mg Ca /100 g Milch. Zusammen mit der Ziegenmilch ist sie der Spitzenreiter. Einen sehr geringen Calciumgehalt hat im Vergleich dazu die Frauenmilch, mit nur 31 mg Ca / 100g Milch.
Der Eisengehalt der Büffelmilch ist im vergleich mit den anderen Milchsorten recht hoch. Aber die Kamelmilch übersteigt diesen Wert noch um 0,11 mg Eisen / 100g Milch.
Der Vitamin C – Gehalt liegt bei fast allen Milchsorten zwischen 2 und 4 mg Vit. C / 100g Milch. Bei der Stutenmilch jedoch, liegt der Wert des Vitamin C um ein Vielfaches höher.
Weltweit werden jährlich nahezu 40 Mio. Tonnen Büffelmilch erzeugt.
Büffelmilch enthält mit 7,8 % - 8,5 % im Vergleich zur Rindermilch einen etwa doppelt so hohen Milchfettgehalt (bei guter Fütterung und Haltung kann der Fettgehalt sogar 15 % erreichen).
Das Milchfett enthält kein oder nur sehr wenig Karotin und ist deshalb weiß oder nur schwach gelb gefärbt. Auch die aus Büffelmilch hergestellte Butter ist fast farblos, besitzt jedoch mit unter einen leicht grünlichen Schimmer, der von den IXα-Isomeren des Gallenfarbstoffs Biliverdin verursacht wird. Die Konsistenz der Butter ist relativ fest.
Außerdem besitzt Büffelmilch einen höheren Gesamteiweißgehalt sowie einen höheren Gehalt an essenziellen Aminosäuren, ungesättigten Fettsäuren und Lactose als die Milch des Hausrindes. Durch den höheren Gehalt an Trockensubstanz, Fett, Eiweiß und Lactose hat die Büffelmilch im Vergleich zur Rindermilch einen höheren Energiegehalt von 130-165 kJ pro 100g Rohmilch. Außerdem enthält die Büffelmilch einen höheren Mineralstoffgehalt und einen höheren Gehalt an Vitamin A- und Vitamin B12-Komplexen als Rindermilch.
Von großer Bedeutung für eine gesunde menschliche Ernährung sind der um etwa 70,5 % niedrigere Cholesteringehalt der Büffelmilch mit 28 – 45 mg/l im Vergleich zur Rindermilch mit 100-130 mg/l, sowie ihre gute Verträglichkeit für Rindermilch-Allergiker.
Außerdem besitzt die Büffelmilch im Vergleich zur Rindermilch sowie Schaf- und Ziegenmilch die geringste Belastung an radioaktiven Elementen.
Die Büffelmilch unterscheidet sich in ihrer chemischen Zusammensetzung von der Milch des Hausrindes im Wesentlichen durch einen etwas höheren Eiweiß-, ganz besonders aber durch den annähernd doppelt so hohen Fettgehalt. Und auch im Vergleich zu den anderen Tierarten hat die Büffelmilch mit Abstand den höchsten Fettgehalt. Dadurch lässt sich auch der mit Abstand höchste Energiegehalt von 470 kJ / 100 g Milch erklären. Bei den anderen Milchsorten schwankt der Energiegehalt zwischen 195 kJ / 100 g Milch bei Stutenmilch und 420 kJ / 100 g Milch bei Schafmilch.
Beim Lactoseanteil liegt die Büffelmilch von 4,7 g Lactose / 100 g Milch im Mittelfeld der verglichenen Milchsorten. Nur Frauenmilch und Stutenmilch haben einen viel höhern Anteil. Frauenmilch hat einen fast doppelt so hohen Lactoseanteil wie Kuh- und Büffelmilch.
Ein deutliches Plus bei der Büffelmilch ist der hohe Calciumgehalt von 195 mg Ca /100 g Milch. Zusammen mit der Ziegenmilch ist sie der Spitzenreiter. Einen sehr geringen Calciumgehalt hat im Vergleich dazu die Frauenmilch, mit nur 31 mg Ca / 100g Milch.
Der Eisengehalt der Büffelmilch ist im vergleich mit den anderen Milchsorten recht hoch. Aber die Kamelmilch übersteigt diesen Wert noch um 0,11 mg Eisen / 100g Milch.
Der Vitamin C – Gehalt liegt bei fast allen Milchsorten zwischen 2 und 4 mg Vit. C / 100g Milch. Bei der Stutenmilch jedoch, liegt der Wert des Vitamin C um ein Vielfaches höher.